Neuer Kooperationspartner: CarlundCarla.de – Transporter mieten leicht gemacht!
Wir freuen uns sehr, euch heute unseren neuen Kooperationspartner CarlundCarla.de vorzustellen!
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Transporter (ab 29 €), Transporter XL oder 9-Sitzer-Kleinbusse mieten
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kurzfristig oder bis zu ein Jahr im Voraus online buchen
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Und das alles im praktischen Carsharing-Prinzip: günstig, schnell & unkompliziert!
Egal, was du vorhast – Umzug, Einkauf, Reise oder Gruppenausflug – hier findest du garantiert das passende Fahrzeug. An vielen Standorten in ganz Deutschland steht dir der Transporter Carl oder der geräumige XL-Transporter Carlos zur Verfügung.
Mehr Informationen findet ihr auf www.CarlundCarla.de.
Als Mitglied unseres Vereins könnt ihr von besonderen Angeboten profitieren – schaut regelmäßig vorbei!
Wir sagen: Herzlich willkommen, CarlundCarla.de
Festakt zum 100 jährigen Vereinsjubiläum
Festakt 100 Jahre BWA
Das 100-jährige Bestehen unseres Vereins feierten wir am, Sonntag, 16. März 2025 mit einem überaus gelungenen Gottesdienst in der Marienkirche und einem anschließenden würdevollen Festakt im Ardey Hotel.
Pfarrer Friedrich Barkey würdigte in seinen Worten die Leistungen unseres Vereins über viele Jahrzehnte und erinnerte an die katholischen Wurzeln und das Verbot der DJK-Vereine in der Zeit des Nationalsozialismus, in der Menschen, die für Grundsätze wie Freiheit, Menschen- würde und Nächstenliebe einstanden, ermordet wurden.
In der Betrachtung der vielfältigen Sportangebote unserer Abteilungen verdeutlichte er, dass Werte, die für uns im Sport bedeutsam sind, auch eine hohe gesellschaftliche und moralische Bedeutung haben: Respekt, Füreinander da sein, Zusammenhalten, etwas gemeinsam schaffen, ein Team sein, sich selbst Ziele setzen und diese mit viel Einsatz verfolgen, Verantwortung füreinander übernehmen, Fairness und Achtung gegenüber Mitspielern und Gegnern zeigen, empathisch sein.
Charakteristische Sportgeräte und Kleidungsstücke standen für unsere Abteilungen: der Volleyball, der Handball, der Staffelstab, die Tischtennisschläger, der Turnanzug, Schwimmbrille und Kappe, der Hula-Hoop-Reifen.
Gestärkt durch die Fürbitten der Abteilungen endete der Gottesdienst mit einem gemeinsam und begeistert gesungenen „Laudato Si“, dem Sonnengesang des heiligen Franz von Assisi, in dem er schon 1224 zu Ehrfurcht vor Schöpfung und ihren Elementen aufruft,
der Herrin und Schwester Sonne, dem Bruder Mond und den Sternen, den Elementen, Bruder Wind, Schwester Wasser, Bruder Feuer, der Schwester und Mutter Erde und mit all‘ ihren Kreaturen.
Beim anschließenden Festakt im Ardeyhotel durften wir viele Ehrengäste begrüßen.
Zu Beginn blickte Lennart Schultheis als Vorsitzender des Vereins auf die bewegte Geschichte der DJK Blau Weiß Annen zurück und skizzierte die Erfolgsgeschichte des Vereins, der nicht nur auf beachtliche sportliche Erfolge zurückblicken kann, sondern auch auf viele bewegende zwischenmenschliche Geschichten. Blau Weiß Annen ist ein Verein, der von seinen Mitgliedern lebt und für seine Mitglieder, er ist zur Heimat geworden für alle, die Sport und Gemeinschaft schätzen. Für die Zukunft ist der Verein gut aufgestellt und kann optimistisch nach vorne schauen, frei nach dem Motto „SPORTLICH. VIELFÄLTIG. FAIR.“
Ein besonderes Lob sprach Bürgermeister Lars König unserem Verein aus. Er hob dessen Bedeutung für den Stadtteil Annen und die Stadt Witten hervor, betonte die Vielfältigkeit des sportlichen Angebots mit den Abteilungen Handball, Leichtathletik Schwimmen, Tischtennis, Turnen, Volleyball und Breitensport. Dank sprach er unserem Verein aus für die Geduld und die konstruktive Mitarbeit bezüglich des Baus des Bildungsquartiers Annen mit der neuen Turnhalle, in der die DJK der Hauptnutzer sein wird. Diese Halle wird die neue sportliche Heimat unseres Vereins werden.
Vertreterinnen und Vertreter des Kreissportbundes, des Diözesanverbandes Paderborn, des Fußball- und Leichtathletikverbands Westfalen, des Westfälischen Turnerbundes, des Westdeutschen Tischtennis-Verbandes, des Westdeutschen Volleyball-Verbandes übergaben zu ihren Grußworten Geschenke und Ehrengaben.
Präsentation der hightlights der letzen 25 Jahre
Ben Matthes begleitete den Festakt mit Gitarre und Gesang. Viele Gäste blieben noch lange nach dem Ende des offiziellen Teils, um bei Fingerfood und Getränken angeregte Gespräche zu führen, Erinnerungen aufzufrischen und einen optimistischen Blick auf die nächsten 100 Jahre DJK Blau Weiß Annen zu werfen.
Training zahlt sich aus!
Die Schwimmer haben sich am 08.03.2025 wieder einmal (mehr …)
Feierlichkeiten zum 100 jährigen Vereinsjubiläum 2025
01. Februar 2025 | Westfälische Seniorenhallenmeisterschaften, Dortmund
Gleich im ersten Wettkampf des Jahres gelang es Frauke Viebahn von der DJK BW Annen, in ihrer neuen Altersklasse W65 einen neuen Hallenweltrekord im Hochsprung aufzustellen. Erstmalig hatte sie diesen Winter die Möglichkeit, in der Sportschule Kaiserau in der Halle Hochsprung zu trainieren. Und das Hallentraining hat sich ausgezahlt. In guter Form ging Frauke an den Start und sprang locker über 1,32 m und 1,36 m. Dann kam die neue Weltrekordhöhe von 1,40 m und damit auch die Aufregung. Im ersten Versuch riss Frauke die Höhe, aber im zweiten kam sie gut rüber. Neuer Weltrekord! Aber dabei sollte es nicht bleiben, denn die nächste Höhe, 1,42 m, schaffte Frauke dann auch noch – diesmal sogar im ersten Versuch – und schraubte damit den Weltrekord von bisher 1,39 m gleich um drei Zentimeter höher auf 1,42 m. Die 1,44 m waren dann doch noch etwas zu hoch, aber Frauke hat noch zwei Hallenwettkämpfe eingeplant und somit zwei weitere Chancen, ihren neuen Rekord noch einmal zu überbieten.
Alle anderen Ergebnisse der ingesamt neun Seniorinnen und Senioren der DJK BW Annen standen natürlich etwas im Schatten dieses Highlights. Aber Frauke lief mit 9,24 s auch eine sehr gute Zeit über 60 m und gewann mit riesigem Vorsprung. Weitere gute Leistungen zeigten Monika Gebhardt, die das Kugelstoßen der W45 mit einem Zentimeter Vorsprung und 8,82 m gewann. Auch Stefan Müller, der erstmals in der M50 und mit der 6 kg-Kugel startete, konnte das Kugelstoßen mit 9,94 m für sich entscheiden und blieb nur ganz knapp unter seinem Ziel, der 10 m-Marke. Zudem wurde er Dritter im Weitsprung mit 4,06 m und Fünfter über 60 m in 9,56 s. Anne Rodewig (W40) gewann die 60 m (9,87 s) und den Weitsprung (3,83 m). Ihr Mann, Jörg Rodewig (M45), blieb im Kugelstoßen mit 8,61 m nur knapp unter seiner Bestleistung und wurde Zweiter, zudem sprang er 4,20 m und lief die 60 m in 9,20 s. Auch Sandra Krall (W35), die nach längerer Pause im Herbst wieder mit der Leichtathletik begonnen hatte, überzeugte im Kugelstoßen mit 8,86 m und Platz 2. Britta Ehrhardt (W60) gewann den Weitsprung mit 3,47 m und wurde jeweils Zweite über 60 m (10,79 s) (beides Qualis für die Deutschen Hallenmeisterschaften) und im Kugelstoßen (8,22 m). Tania Kranz (W55) war nach krankheitsbedingter Trainingspause noch nicht wieder ganz fit. Sie lief die 60 m in 9,93 s, die 60 m Hürden in 12,43 s (beides Qualis für die Deutschen Hallenmeisterschaften) und sprang 3,53 m weit. Die jüngste im Team, Annika Wellenkötter (W30) kam über 60 m in 9,53 s auf Rang 3.
Nachruf Susanne Fuchs
Voller Lebensfreude, kämpferisch, kreativ, pragmatisch, sportlich, vielseitig interessiert, zutiefst demokratisch, politisch, liebenswert, wuselig, aktiv, humorvoll, lachend, empathisch, unterstützend, kritisch, reise- und unternehmungslustig, belesen, lecker-Essen-liebend, gesellig, musikalisch, spirituell, sozial, großzügig, lösungsorientiert, selbstbestimmt, tierlieb, familiär und auch streitbar, stur, skeptisch, nervig und eigensinnig.
Dies alles und noch viel mehr mit großem weitem Herzen – in dem sie so vielen einen Platz eingeräumt hat.
So haben wir Susanne erlebt und geliebt.
Tschüß liebenswerte Freundin!
Du hast unser Leben bereichert und wirst uns fehlen.
Doch die Erinnerungen an Dich werden uns ein Lächeln ins Gesicht zaubern.
Abteilung Breitensport
26. Januar 2025 | Westfälische Meisterschaften, Dortmund
Ole Schulte Mesum kann Hochsprung-Titel verteidigen
Die Vorraussetzungen für Ole Schule Mesum, seinen Hochsprungtitel aus dem letzten Jahr (hier noch als M15-Athlet) zu verteidigen, waren denkbar ungünstig.
Seit diesem Jahr springt Ole in der MJ U18, hier sind zwei Jahrgänge zu einer Klasse zusammengefasst – also doppelte Konkurrenz. Im Herbst wurde der Wittener nicht wieder für den Landeskader nominiert, also fielen auch die wichtigen Lehrgänge mit Techniktraining weg. Zudem kann im Winter in Witten gar nicht Hochsprung trainiert werden. Zu guter letzt konnte Ole in der Vorwoche wegen eines Infekts überhaupt nicht trainieren.
Die letzten beiden Wettkämpfe liefen auch nicht wie gewünscht, „aber Ole ist ein Meisterschaftstyp. Heute hat er mich total überrascht“, resümierte Trainer Patrick Berg, der seit Herbst für den jungen Annener verantwortlich ist.
Die ersten drei Sprünge konnte Ole alle im ersten Versuch nehmen. „Die Sprünge waren schön locker, nicht so verkrampft und gewollt, weiter so“, gab Trainer Berg dem Athleten mit auf Weg. Bei 1,74 m musste Ole erstmals in den dritten Versuch, ließ sich davon aber nicht stören. Mittlerweile war der Wettkampf nur noch ein Zweikampf mit dem jungen Münsteraner Tizian Schulte-Hille, der ebenfalls schon in Bereich seiner Bestleistung unterwegs war.
Die dann aufgelegte Höhe von 1,78 m wäre neue Bestleistung für Ole, und tatsächlich blieb auch die Latte direkt im ersten Versuch liegen. „Ein sauberer Sprung“, zollte der Trainer Respekt. Konkurrent Tizian konnte diese Höhe auch im ersten Versuch nehmen, aber sowohl er wie auch Ole konnten die dann folgenden 1,82 m nicht mehr überspringen.
Aufgrund der geringeren Anzahl an Fehlversuchen im gesamten Wettkampf konnte Ole Schulte Mesum sich dann erneut und alleine die Westfalenkrone aufsetzen.
Trainer Patrick Berg ließ es sich dann nicht nehmen, die Siegerehrung für seinen Schützling selber durchzuführen, war er doch als Westfälischer Jugendwart für die gesamte Meisterschaft verantwortlich.
Blau- Weisse Männertruppe räumt in Meschede ab
Beim 49. Neujahrschwimmfest in Meschede war am Sonntag, den 19.01.2025 (mehr …)
100 Jahre DJK Blau-Weiß-Annen Dem Herzen folgen – eine Stadtpilgertour durch Witten am 3. Mai 2025 mit Regina Dennig, Abteilung Breitensport
Pilgern erfreut sich immer größerer Beliebtheit – nicht zuletzt durch Hape Kerkelings Pilgerbericht “Ich bin dann mal weg.”
Viele Menschen zieht es nach Santiago di Compostela, doch es gibt auch diejenigen, die sich einer so anspruchsvollen mehrwöchigen Pilgerwanderung nicht unbedingt aussetzen wollen. Sie entschließen sich, an bekannte und auch unbekannte Orte in ihrer Heimatregion zu pilgern und diese unter einem neuen und inspirierenden Aspekt zu betrachten.
In der christlichen Kontemplation steht das Herz für die Liebe und Passion Christi und auch für die Verbindung Marias mit dem Gottessohn.
Auf medizinischer Ebene wiederum haben in den letzten Jahren Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems in Deutschland stark zugenommen.
Empfohlen wird zu deren Linderung immer wieder die mäßige Bewegung draußen in der Natur; Pilgern gewinnt deshalb auch in gesundheitlicher Hinsicht eine immer größere Bedeutung.
Im Rahmen von 100 Jahre DJK-Blau-Weiß-Annen biete ich eine Pilgerwanderung an.
Wir nähern uns auf unserer Pilgerwanderung unserem Herzen über unterschiedliche Zugänge, ausführlicher widmen wir uns mit einer Abschlussmeditation der Fragestellung: „Was kann es bedeuten, wenn ich meinem Herzen folge?“
Die Ansprüche an die Tour sind leicht, das Tempo gemäßigt. Eingeladen sind alle, die sich für Pilgern und Wandern interessieren oder es bereits praktizieren.
Die Tour ist barrierefrei.
Die Daten in Kurzform:
Termin: Samstag, 03.05.2025
Treffpunkt: 11 Uhr am Café del Sol, Ruhrstr. 35, Witten
Route: Café del Sol/Ruhrstraße – Innenstadt – Marienkirche – Lutherpark – Nachtigallenweg – Herz-Jesu-Kapelle, Café del Sol
Strecke: 11 km
Anspruch: leicht
Wege: vorwiegend Asphalt.
Dauer: ca. 5 Stunden mit thematischen Stationen
Ausrüstung: festes Schuhwerk, wetterfeste Kleidung und gute Laune
Teilnahmerzahl: 1 – 20
Anmeldung: Bis zum 11.4. 2025 an: regina-dennig@t-online.de
(Bitte angeben, ob ihr im Anschluss an die Tour zum Café del Sol mitkommen wollt, damit dort ein Tisch reserviert werden kann.)
Kosten: keine
Die Kosten für die Einkehr im Café del Sol werden von den Teilnehmer:innen übernommen.
Ich freue mich auf euch,
herzliche Grüße
Regina Dennig,
E-Mail: regina-dennig@t-online.de
22. September | Offene Vereinsmeisterschaften Schüler Einzel, Witten
Bei herrlichem Spätsommerwetter fanden die Offenen DJK-Vereinsmeisterschaften für die Schülerinnen und Schüler in den Einzeldisziplinen im Wullenstadion statt. 59 Athleten zwischen 8 und 15 Jahren gingen an den Start, davon sechs vom TuS Stockum, der Rest vom Ausrichter. Wie fast immer war die W12 die größte Gruppe mit neun Starterinnen. Viele Athletinnen und Athleten konnten zum Saisonsausklang noch einmal neue Bestleistungen (PB) erzielen. Besonders hervorzuheben ist die erst achtjährige Milla Markowski, die alle ihre Wettbewerbe mit großem Vorsprung gewann und tolle Leistungen (z. B. 800 m in 2:55,68 min) zeigte. Marie Bühren (W12) überzeugte mit einer super Weitsprungleistung von 4,41 m.
Hier die neuen DJK-Vereinsmeister:
W8
Milla Markowski: 1. 50 m (8,86 s), 1. 800 m (2:55,68 min), 1. Weit (3,40 min), 1. Ball (21,50 m)
W9
Lotta Bremer: 1. 50 m (8,54 m), 1. 800 m (3:01,96 min)
Rieke von Kempen: 1. Weit (3,54 m)
W10
Annabell Butz: 1. 50 m (8,49 s), 1. 800 m (3:08,36 min)
Dana Volkholz: 1. Hoch (1,22 m), 1. Ball (28,00 m)
Hannah Brand: 1. Weit (3,51 m)
W11
Dana Pawlitza: 1. 50 m (8,15 s), 1. 800 m (3:03,31 min)
Emma Gebhardt: 1. Ball (37,50 m)
W12
Marie Bühren: 1. 75 m (11,34 s), 1. Weit (4,41 m)
Mia Wassermann: 1. 800 m (2:52,33 min)
Nele Schröder: 1. 60 m Hürden (11,58 s)
Nele Rodewig: 1. Hoch (1,32 m)
W13
Mardiya Holenski: 1. 75 m (11,45 s)
Lilly Maas: 1. Hoch (1,22 m)
Ajla Kico: 1. Weit (3,51 m)
W14
Aurica Mische: 1. 100 m (14,46 s), 1. 80 m Hürden (14,69 s), 1. Weit (4,52 m)
Mathilda Hinnenkamp: 1. 800 m (2:49,13 min), 1. Hoch (1,44 m)
W15
Acelya Uzuncelebi: 1. 100 m (14,24 s), 1. 80 m Hürden (17,09 s)
M8
Lennard Brand: 1. 50 m (9,34 s), 1. 800 m (3:12,44 min), 1. Weit (3,22 m), 1. Ball (26,00 m)
M9
Henry Mondry: 1. 50 m (9,15 s), 1. 800 m (3:05,80 min)
Johann Rodewig: 1. Weit (3,43 m), 1. Ball (29,00 m)
M10
Emir Uzuncelebi: 1. 50 m (8,43 s), 1. Weit (3,47 m), 1. Hoch (1,10 m), 1. Ball (36,00 m)
Henri Beerwerth: 1. 800 m (3:08,04 min)
M11
Tristan Otremba: 1. 50 m (8,39 s), 1. Weit (3,70 m), 1. Ball (33,00 m)
Baldur Fortenbacher: 1. 800 m (2:59,01 min)
M12
Mats Uhde: 1. 75 m (11,33 s)
M13
Tristan Reckwitz: 1. 75 m (11,02 s), 1. Weit (4,05 m), 1. Hoch (1,44 m)
M15
Ole Schulte Mesum: 1. 100 m (12,53 s), 1. 800 m (2:27,51 min), 1. Weit (5,57 m), 1. Hoch (1,71 m)